Subsidiärer Schutz für jungen Afghanen. Weil Afghanistan nicht sicher ist!

„Kabul ist sicher!“, hört man immer wieder von Politikern und Beamten und die Asylanträge hunderter Menschen werden deshalb abgewiesen. Wir aber kämpfen erfolgreich dagegen an!

Vor wenigen Tagen wurde einem jungen Afghanen, den wir im Verfahren unterstützt haben, vom BFA subsidiärer Schutz gewährt. Kabul und Afghanistan sind für ihn keine sicheren Regionen, weil er unter Depressionen leidet, keine ausreichende medizinische Versorgung vorfände, aus ärmlichen Verhältnissen stammt und keine Berufsausbildung hat. Statt in Sicherheit zu sein würde der Asylwerber in eine existenzielle Notlage geraten.

Wir freuen uns über diese wichtige Entscheidung! Und wir danken unserem Vereinsmitglied Tina Leisch, Frau des Jahres 2017, die den jungen Mann im Verfahren betreut und begleitet hat.

 
Spendenkonto: Asyl in Not
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