Ein Film von Ed Moschitz
ab 28. September 2012 im Kino

Spezialtermin für und mit Asyl in Not:

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 20 Uhr
Votivkino, 1090 Wien

Anschließend Podiumsdiskussion:

„Ausländerbeschäftigungsgesetz – Notwendigkeit oder Ungerechtigkeit?“

mit Michael Genner (Asyl in Not), Ed Moschitz (Regisseur), Mag. Johannes Peyrl (AK Wien – Abteilung Arbeitsmarkt und Integration); Moderation: Romy Grasgruber (Co-Organisatorin der Lichterkette 2009, Vizevorsitzende von SOS Mitmensch).

„Sie leben unter uns und bleiben dennoch unsichtbar. Sie putzen unser Klo, machen unsere Betten und pflegen unsere Eltern. Wir lassen sie in unser Haus, doch kaum jemand kennt ihre Geschichte. Drei Mütter verlassen die bittere Armut Moldawiens, um illegal in Österreich und Italien als Putzfrauen zu arbeiten. Während diese Frauen getrennt von ihren Familien und ihrer Heimat dem Traum von einem besseren Leben folgen, wachsen ihre Kinder alleine auf.

Doch diese Realität ist nicht unveränderlich. Es gibt viele, die sich einmischen und versuchen, zu mehr Gerechtigkeit und einer besseren Chancenverteilung beizutragen. Der Film, die Publikumsgespräche und Diskussionen bieten jenen eine Bühne, die nach einer Lösung suchen. Machen Sie mit, mischen sie sich ein.“

www.mamaillegal.com

Asyl in Not empfiehlt den Film „Mama illegal“, einen Film über den Preis des Traumes von einem besseren Leben.

„Unsere“ Vorführung ist am 4. Oktober im Votivkino. Im Anschluß präsentieren wir unsere Vorstellungen von einer solidarischen Gesellschaft und einer Welt ohne Grenzen.

www.asyl-in-not.org

Spendenkonto:

Raiffeisen (BLZ 32000),

Kontonummer 5.943.139, Asyl in Not

Newsletter-Updates

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

Asyl in Not

Rechtsberatung

Wir ziehen um!

Unsere neue Adresse ist:

Werkl im Goethehof,
Schüttaustraße 1
1220 Wien

Unsere Beratung wird wie gewohnt jeden Montag zwischen 9 und 12 Uhr stattfinden.

Wir sind für euch da!

Komm in unser
Team!

Wir suchen immer angagierte Menschen die uns bei unserer Arbeit unterstützen wollen.