KUNSTASYL hat am Abend des 3. Oktober 2011 einen Brutto-Erlös von 63.800 Euro gebracht.

(Nachverkauf bis Weihnachten!)

Wir danken den Künstlerinnen und Künstlern, die die Werke gespendet haben, und wir danken dem Publikum, das sich mit Begeisterung am Bieten und Steigern beteiligt hat.

Wir danken Otto Hans Ressler, der die Auktion wie immer bewundernswert durchgeführt hat; wir danken dem Theater Nestroyhof Hamakom für den wunderbaren Veranstaltungsort.

Und wir danken Karin Ortner (www.keeep.at) für ihre hervorragende, monatelange Arbeit, die nun von diesem schönen Erfolg gekrönt wurde.

Einige wunderschöne Kunstwerke sind im Nachverkauf noch bis Weihnachten erhältlich. Wer sie haben will, wende sich bitte an Karin Ortner, Tel. & Fax 01 – 966 4001, mobil 0664 – 14 13 711; keeep@keeep.at.

Einmal mehr hat die Zivilgesellschaft, hat insbesondere die Kunst jene Aufgaben erfüllt, die der Staat nicht mehr wahrnehmen will: nämlich dafür zu sorgen, daß Flüchtlingen eine unabhängige, parteiische Rechtsberatung zur Seite steht.

Der Erlös ist brutto; abzuziehen sind die Kosten für die Werbung (Druck und Versand des Katalogs, STANDARD-Beilage) und natürlich ein bescheidenes Honorar für Karin Ortner, ohne deren unermüdlichen Einsatz dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.

Netto werden uns ca. 45.000.- Euro bleiben; das ist ungefähr die Hälfte der Einnahmen, die nötig sind, um unsere Arbeit auch ein weiteres Jahr im derzeitigen Umfang weiterzuführen.

Es ist aber leider noch nicht der erhoffte Durchbruch, der es uns erlauben würde, das Rechtsberatungsteam so auszuweiten, wie es eigentlich nötig wäre.

Wir sind jetzt drei unterbezahlte RechtsberaterInnen (fünf würden wir mindestens brauchen), zwei Dolmetscher und ein Zivildiener. Und ein paar ehrenamtliche PraktikantInnen. Wir greifen ein, wo größere, reichere Organisationen die Hände in den Schoß legen. Und die Flüchtlingszahlen steigen wieder einmal…

Unser zweites finanzielles Standbein neben der Kunstauktion sind Sie, liebe Leserinnen und Leser. Von Ihnen haben wir im Vorjahr rund 30.000.- Euro bekommen, und wir danken Ihnen dafür ganz herzlich.

Hinzu kommen Spenden dankbarer KlientInnen und eine kleine Förderung von der Europäischen Kommission für unser „Dublin“-Projekt.

Liebe Leserinnen und Leser, Sie verstehen sicher, was ich meine. Ihre Hilfe brauchen wir mehr denn je…

Michael Genner,

Obmann von Asyl in Not

www.asyl-in-not.org

Spendenkonto:

Raiffeisen (BLZ 32000),

Kontonummer 5.943.139, Asyl in Not

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