Jesus spricht:

„Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt 25)

„Was ihr dem Geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25)

Überall auf der Welt sind Menschen auf der Flucht – vor Krieg, Terror, Ausgrenzung oder Hunger. Die UNO schätzt, dass 160 Millionen davon betroffen sind. Wenige davon – ca. 1 Prozent – kommen bis Europa oder bis nach Österreich. Dass es nicht mehr sind, dafür sorgen viele technische Einrichtungen, Sicherheitsmaßnahmen und  Kontrollen. Und die es doch schaffen, sehen sich hier einer unbegreiflichen und menschenverachtenden Bürokratie ausgeliefert.

Kreuzwege sind eine alte christliche Tradition, um der Leiden Jesu zu gedenken. Als Bruder aller Menschen trägt gerade er das Antlitz der Ausgegrenzten und Verfolgten.

Der „Kreuzweg der Flüchtlinge“ will in einer liturgischen Prozession mit acht  Stationen an verschiedenen Orten in Oberwart der Leiden Jesu und der Flüchtlinge gedenken und Hoffnung zum Neuen Leben geben.

Veranstalter:

Franziskusgemeinschaft Pinkafeld, SOS Mitmensch Burgenland. Evangelische Kirche A.B. Oberwart, Pax Christi, Stadt Oberwart, Evangelische Pfarrgemeinde H.B. Oberwart, St. Christophorus-Haus Oberschützen.

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